Holen Sie sich ein kostenloses Angebot

Unser Vertreter wird Sie bald kontaktieren.
E-Mail
Mobil/WhatsApp
Name
Unternehmensname
Nachricht
0/1000

Nachrichten

Nachrichten

Startseite /  NACHRICHTEN

Verständnis der Katzentoiletten-Gewohnheiten

Aug 26, 2025

Das Verhalten der Katze in der Katzentoilette liefert wertvolle Erkenntnisse über ihr körperliches und emotionales Wohlbefinden, da diese Tiere von Natur aus bestrebt sind, Sauberkeit zu wahren. Zu den normalen Gewohnheiten gehört es, den Kot sofort zu vergraben, den Kasten ein- oder zweimal täglich zu benutzen – bei erwachsenen Katzen – und Bereiche in der Nähe von Futter oder Wasser nicht zu verschmutzen, ein Instinkt, der auf die Bedürfnisse ihrer wilden Vorfahren zurückgeht, ihren Geruch vor Raubtieren zu verbergen.
Plötzliche Veränderungen deuten oft auf zugrundeliegende Probleme hin. Das vollständige Meiden der Box kann auf schmerzhafte Erkrankungen wie Harnwegsinfektionen (HWI) oder Nierensteine hinweisen, bei denen das Anstrengen oder Schreien während der Ausscheidung ein Warnsignal ist. Verhaltensänderungen, wie das Besprühen von vertikalen Flächen, können auf Stress zurückzuführen sein – ausgelöst durch Umzüge, neue Haustiere oder sogar umgestellte Möbel.
denn Katzen markieren ihr Revier, um mit Ungewissheit umzugehen. Jungkatzen unter sechs Monaten benötigen aufgrund ihrer kleineren Blase häufigeren Zugang zur Toilette, wobei einige Katzen während der Eingewöhnungsphase stündlich kontrolliert werden müssen. Auch ältere Katzen benötigen möglicherweise häufigere Toilettengänge aufgrund altersbedingter Inkontinenz oder Arthritis, was das Klettern in hochseitige Boxen erschwert.
Umweltfaktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung gesunder Gewohnheiten. Tierärzte empfehlen die „n+1-Regel“ für Mehrkatzenhaushalte – eine Toilette pro Katze plus eine zusätzliche – um Konkurrenz und Revierstreitigkeiten zu reduzieren. Tägliches Entfernen von Abfällen verhindert unangenehme Gerüche, während wöchentliche vollständige Streuwechsel mit mildem, unparfümiertem Seifenwasser das Bakterienwachstum hemmen. Der Standort ist entscheidend: Katzenklos, die in der Nähe lauter Geräte oder in stark frequentierten Fluren aufgestellt sind, werden oft gemieden, daher sollten ruhige Ecken mit guter Erreichbarkeit bevorzugt werden.
Wenn ungewöhnliches Verhalten länger als 48 Stunden anhält, sollte ein Tierarztbesuch erfolgen, um mögliche medizinische Ursachen auszuschließen, bevor Verhaltensprobleme in Betracht gezogen werden. Frühzeitiges Erkennen von Problemen – ob körperlich oder emotional – gewährleistet, dass Ihre Katze sich weiterhin wohl und gesund fühlt.

news1-2.jpg

Whatsapp Whatsapp E-Mail E-Mail Mobil Mobil Wechat Wechat
Wechat